Nach zwei Jahren Zwangspause konnte nun endlich wieder die Projektwoche durchgeführt werden. Dank der Aufhebung der Kohortentrennung konnten sich die Teilnehmenden in gemischten Gruppen kreativ, künstlerisch, sportiv oder wissenschaftlich betätigen. Die Freude daran war allen sichtlich anzumerken – nicht zuletzt auch den betreuenden Kolleginnen und Kollegen, Schüler*innen und Eltern. Was in diesen wenigen Tagen auf die Beine gestellt wurde, ist unglaublich! Da wurde Chinesisch gesprochen und gesungen, Russisch gesprochen und getanzt, Fantasy-Spiele in tollen Kostümen gestaltet, Theaterstücke inszeniert, Filme gedreht, Geschichten und Gedichte geschrieben, kreative Möbel gezimmert, Insektenforschung betrieben, saubere Motive in dreckige Wände gekärchert, kluge Köpfe getöpfert, Jugger-Schlachten geschlagen, im Home-Office gesportelt… und und und.. In einer wirklich gelungenen Abschlussveranstaltung, die von Frau Lütke professionell moderiert wurde, konnten viele Ergebnisse bewundert und beklatscht werden. Eingerahmt wurde die Veranstaltung mit zwei schönen Songs der Schulband, die diese in nur drei Tagen unter der fachkundigen Anleitung von Jonathan Kotian und Jordi Hohmann einstudiert hatte.

Allemal erwähnenswert ist, dass die Projekte sowohl von Schüler*innen als auch Eltern (Frau Nägel, Herr Woscidlo) und dem Kollegium initiiert und durchgeführt wurden. Ihnen allen gebührt aufrichtiger Dank für dieses tolle Engagement. Leider fehlt hier der Raum alle namentlich zu erwähnen.

Besonderer Dank gebührt darüber hinaus Frau Lütke und Frau Schönrock, die diese wundervolle Woche geplant und begleitet haben! Und auch KANTevent, das einmal mehr für das technische Gelingen sorgte, sei für seine Verdienste herzlich gedankt!

Diese Projektwoche hat eindrucksvoll gezeigt, wie wertvoll solche außerunterrichtlichen Lern- und Spielzeiten für alle Beteiligten sind!