Die Klasse 6c hat im Kunstunterricht unter der Leitung von Frau Larink eine virtuelle Reise in Kunstmuseen entwickelt. Dafür haben die Schülerinnen und Schüler verschiedene Internetangebote von Kunstmuseen gesichtet und erprobt und zu einem ausgewählten Angebot einen kurzen persönlichen Text verfasst. Vielleicht findet ihr beim Stöbern einen interessanten Rundgang, den ihr dann gleich selbst ausprobieren könnt! Viel Spaß!

Auf der Seite https://www.shmh.de/ habe ich viele Sachen erlebt. Ich konnte eine virtuelle Museumsrundtour machen. Dort habe ich viele Kunstwerke gesehen. Es war so, als wäre ich in Echt da gewesen. Doch ich konnte nicht lesen, wie die Kunstwerke heißen, denn die Schrift war zu klein. Das ein oder andere habe ich versucht abzuzeichnen, es ist aber nicht sehr gut geworden. Aber ich kann es trotzdem hochladen. Es gab verschiedene Funktionen, wie zum Beispiel eine Messfunktion (mit Maßangabe), das hat es mir ermöglicht, die Bilder abzuzeichnen. Es gab aber auch ein paar Gegenstände, wie zum Beispiel Keramik von Tony Natsoulas oder Warlich Rum. Ich wollte herausfinden, wie das Museum heißt. Die Ausstellung heißt „Tattoo-Legenden“ und war im Museum für Hamburgische Geschichte. Sie hat den Gold- Award gewonnen.

Wenn Corona vorbei ist, möchte ich unbedingt dorthin. Diese Seite ist einfach super. Es gibt noch viele andere Sachen, die man dort machen kann. In dem Museum waren auch verschiedene Links zu verschiedenen Sachen, wie zum Beispiel ein historischer Tätowierer auf St.Pauli. Mann konnte sich dort so bewegen, als wäre man in Echt dort. Es gab Bilder, die haben gewechselt, wenn man an einer anderen Stelle stand. Ob es in Echt so ist, glaube ich nicht. Aber man konnte sehr viel machen, es war einfach nur toll.

Ich habe einen Artikel auf der Webseite „Geo“ zum Thema „Museen“, die eine virtuelle Museumtour anbieten, gefunden und dort ein bisschen geforscht. Dabei bin ich auf die Seite https://britishmuseum.withgoogle.com/ gestoßen. Das ist eine Website, auf der das British Museum gemeinsam mit Google einen langen Zeitstrahl erstellt, auf dem zu jeder Zeit verschiedene Kunstwerke als Punkte dargestellt sind. Wenn man auf diese Punkte drückt, erfährt man mehr zu den Kunstwerken. Außerdem haben die Punkte verschiedene Farben, je nachdem aus welchem Land sie kommen. Das hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Nur war es ein bisschen kompliziert, weil es alles auf Englisch war, aber ich habe Teile verstanden und mir den Rest dann halt zusammengereimt. Oft habe ich die Beschreibung auch gar nicht gelesen, sondern mir lieber nur die Kunstwerke angeschaut, weil die mich mehr interessiert haben als ihre Entstehungsgeschichte. Im Großen und im Ganzen hat es wirklich Spaß gemacht.

Auch diese Website des Deutschen Museums in München hat mir gut gefallen. Man kann sich dort mithilfe von Kamerafahrten bewegen, als ob man selbst im Museum wäre und sich die Bilder anschauen. Manchmal sind die Bilder am Anfang etwas verschwommen, werden dann aber klarer.

https://virtualtour.deutsches-museum.de/?vlon=2.81&vlat=-0.35&fov=100.0&image=8483

Ich habe ein gutes Online-Angebot für Kinder im Internet auf der Homepage der Stiftung für historische Museen in Hamburg  (www.shmh.de) gefunden. Hier gab es unterschiedliche Themen in der Ausstellung, wie zum Beispiel Wasser, Farben, Zuhause. Die Ausstellung heißt: „Museum für Zuhause; Mit Kindern durchs Museum – online“. Hier kann man Bücher online entdecken. Wenn man nun zum Beispiel auf Wasser klickt, tauchen ganz viele alte Gegenstände von früher auf, die zum Thema passen. Es sind Gegenstände, die man so ähnlich schon einmal zuhause gesehen hat, aber von früher stammen. Wenn man auf Wasser klickt tauchen Bilder von Stränden, alte Badeschuhe, ein Bild von einer Möwe auf. Alle Gegenstände sind aus vielen unterschiedlichen Hamburger Museen zusammengestellt worden.

Mir hat dieses Radio der Marke Telefunken am besten gefallen. Es war unter der Rubrik „Zuhause machen und hören wir Musik“ zu finden. In Echt hätte ich das Radio im Museum für Hamburgische Geschichte gefunden. Das war mein Museumsbesuch im Internet.

Ich habe an einem Ausstellungsrundgang im Internationalen Maritimen Museum Hamburg teilgenommen. Die Internetseite heißt:

ww.imm-hamburg.de/museum/ausstellungsrundgang/

Der Ausstellungsrundgang ist wie im Museum in 9 Decks (1 Deck ist ein Stockwerk) eingeteilt. Jedes Deck hat wie im Museum einen bestimmten Namen. Zum Beispiel heißt das erste Deck „Die Entdeckung der Welt: Navigation und Kommunikation“. Zu jedem Deck gibt es dann einen Text Und ein Bild. Mir hat das 3. Deck am besten gefallen. Im 3. Deck ging es um die vielen unterschiedlichen Uniformen, die die Seefahrer früher getragen haben. Am Ende der 9 Decks gibt es ein Video aus dem Maritimen Museum, in dem nochmal viel zu Schiffen erklärt wird und ein paar Modelle gezeigt werden.

Das war mein 2. Museumsbesuch im Internet. Mir hat das Maritime Museum richtig gut gefallen.

Aufgrund von Corona ist der Besuch von jedem Museum nicht erlaubt. Deshalb habe ich nach einem virtuellen Rundgang durch ein Museum gesucht und das Museum Zittau war genau das richtige. Es ist eine Reise durch das alte Klosterhaus. Dies ist der Link zu einem 3-D Rundgang: https://my.matterport.com/show/?m=qHmKaUJzQnV

Wenn du daraufklickst, kommst du in ein 3D-Modell des Museums. Es gibt einzelne Stationen und du kannst deinen Bildschirm so drehen, dass du alle Räume sehen kannst. Du kannst sogar die Räume sehen, zu denen man eigentlich keinen Zugang hat, wie z.B den Dachboden. Du kannst also wirklich alles sehen, wie die Kerker etc. Zu jeder Sache gibt es einen blauen Punkt und wenn du daraufklickst, kannst du einen kurzen Informationstext und ein YouTube-Video sehen. So lernst du auch zu dieser Zeit die prachtvollen Museen kennen und kannst dir deinen eigenen Weg durch das Museum bauen.

Ich möchte heute über das MAKK Museum in Köln berichten. Es geht um die Ausstellung „Zeitgenössisches Schmuckdesign“ auf der Seite: https://makk.de/Danish-Jewellery-Box

Es ist meiner Meinung nach perfekt für 12- bis 14-jährige Kinder bzw. Teenies. Die Ausstellung ist super toll, da man einen eindrucksvollen Einblick in das 50 Jahre alte dänische Schmuckdesign erhält.

Der Ausstellungstitel bezieht sich auf die Schmucksammlung der Danish Arts Foundation. Als staatliche Einrichtung baut diese seit 1978 eine „Jewellery Box“ auf, die mittlerweile rund 340 Objekte zählt und im Museum Koldinghus in Ost-Jütland dauerhaft präsentiert wird.

In der Ausstellung vertreten sind insgesamt 59 zeitgenössische dänischen Schmuckdesigner*innen. Jede*r dänische Bürger*in, die eine aktive Rolle bei einer offiziellen öffentlichen Veranstaltung spielt, kann sich seitdem für den jeweiligen Anlass im In- oder Ausland „aufwändige Ringe, farbenfrohe Halsketten oder experimentelle Broschen ausleihen. Die ‚Schmuckleiher‘ werden zu Botschaftern der Schmuckkunst und ermöglichen deren Verbreitung, indem sie den Schmuck öffentlich tragen und einen Dialog mit einem größeren Teil der Bevölkerung herstellen“.

Die Schmucksammlung des MAKK, die ab 2022 als eigenständige Schausammlung umfänglich präsentiert wird, umfasst mehr als 1.500 Objekte von der Antike bis zur Gegenwart. In „Danish Jewellery Box“ werden nun 27 ausgewählte Beispiele sowohl von renommierten deutschen als auch von internationalen Schmuckkünstler*innen dem dänischen Schmuckdesign gegenübergestellt.

Ich habe im „Tokyo Fuji Art Museum“ eine coole virtuelle Führung gemacht. Es war eine tolle Erfahrung, mal so eine Führung zu machen. Es war nämlich fast so, als würde man wirklich in diesem Museum stehen und einen Rundgang machen. Mir hat es sehr gefallen, dass es so viele verschiedene Arten von Bildern dort gibt: große Porträts, kleine Porträts, Bilder, auf denen Gegenstände abgebildet sind, z.B. Boote oder Bilder, auf denen viele Engel abgebildet sind, Bilder aus der Bibel, wenn man das so nennt, lebensgroße Statuen, auch große Bilder, auf denen Muster, z.B. Quadrate abgebildet sind und noch vieles mehr. Ich habe auch toll gefunden, dass man sich jedes Bild gut angucken konnte, weil man in jede Ecke des Raumes konnte und ich habe herausgefunden, dass man zum Teil entscheiden kann, wo man hingeht und nicht so, wie ich gedacht habe, dass man nur in eine Richtung gehen kann. Leider habe ich kein Programm für Kinder gefunden.

Das war meine virtuelle Führung durch das „Tokyo Fuji Art Museum.

Hier ist der Link: https://artsandculture.google.com/streetview/tokyo-fuji-art-museum/SQF48doDyU5J-g?sv_lng=139.3298309108167&sv_lat=35.68687206332551&sv_h=21&sv_p=0&sv_pid=mb3V4nET_bV6TtOB1J59uA&sv_z=1.0000000000000002&hl=en

Ich habe an einem Angebot von dem Museum für Hamburgische Geschichte teilgenommen. Es war ein Angebot über die Entstehung und Entwicklung Hamburgs. Ich fand es sehr interessant, etwas mehr über Hamburg und seine Entstehung zu erfahren. Mir hat gefallen, dass es so detailreich war und dass man anhand von Modellen sich ungefähr vorstellen konnte, wie das damalige Hamburg war. Außerdem fand ich toll, dass man sich bei manchen Stationen frei bewegen konnte und sich Sachen genau angucken konnte. Tolles entdeckt und herausgefunden habe ich: was das älteste Haus in Hamburg ist, wie Hamburg damals ungefähr ausgesehen hat und was Hamburg für eine wichtige Rolle im Export hatte usw. Alles in allem war es sehr interessant und ich würde es weiter empfehlen deswegen hier der Link: https://artsandculture.google.com/exhibit/das-fr%C3%BChe-hamburg/IQLiKiijbyppIg

Wenn Museuen wieder öffnen dürfen, würde ich gern hingehen und mir alles direkt anschauen.

Ich bin auf die Seite des Städelmuseums gegangen. https://staedelmuseum.de/de

Für Jüngere gibt es eine App mit Spielen. Die App heißt IMAGORAS und ist ein Spiel ab 8 Jahren. Es geht um eine Welt, in der eine unheimliche Finsternis den Menschen ihre Fantasie gestohlen hat. Dort triffst du auf einen unerwarteten Freund: Flux. Du folgst dem quirligen Begleiter in die Welt der Bilder, wo es spannende Rätsel zu lösen gibt. Natürlich ist das nicht ganz einfach! Es muss um die Ecke gedacht, gekippt und gewischt werden. Das genaue Betrachten der Bilder hilft dabei, ganz nebenbei etwas über Malerei aus verschiedenen Epochen zu lernen.

Für ältere gibt es verschiedene Podcasts. Es gibt das STÄDEL MIXTAPE und die Serie „FINDING VAN GOGH“. Ich klickte oben auf „digital“ und habe mir einen Teil einer Podcast-Serie angehört.

https://staedelmuseum.de/de/podcast-finding-van-gogh

Seit drei Jahrzehnten ist das Porträt „Bildnis des Dr. Gachet“, von Vincent van Gogh aus den Augen der Öffentlichkeit verschwunden. Die Podcast-Serie FINDING VAN GOGH geht seiner bewegten Geschichte nach, und auch der Frage: Wo ist das Meisterwerk heute? Das „Bildnis des Dr. Gachet“ war Vincent van Goghs letztes großes Porträt. Das Gemälde war einmal ein Herzstück der Städel- Sammlung, bis es die Nationalsozialisten 1937 beschlagnahmten und zur „entarteten Kunst“ erklärten. 1990, genau 100 Jahre nach seiner Entstehung, wurde das „Bildnis des Dr. Gachet“ für eine Rekordsumme von 82,5 Millionen Dollar versteigert. Das letzte Mal hat man das Kunstwerk 1990 auf dieser Auktion gesehen. Heute ist das Gemälde nicht nur eine Ikone der Kunstgeschichte, sondern auch des Kunstmarkts. Der Podcast erzählt eine spannende Geschichte darüber.

Ich war auf der Webseite der Hamburger Kunsthalle (https://www.hamburger-kunsthalle.de/) und habe einen sogenannten „360°-Rundgang“ gemacht. In so einem 360°-Rundgang steht man virtuell in den Hamburger Kunsthallen und kann sich umgucken und herumlaufen. Außerdem kann man sich Bilder seiner Wahl angucken und es geht viel schneller von Raum zu Raum. Unten auf dem Bildschirm gibt es Optionen, wie z.B. Karte auswählen, Bilder größer und kleiner machen, Vollbild und Legende ausblenden. Wenn man den Grundriss noch nicht so gut kennt, kann man die Legende benutzen. Auf der Legende stehen die Ausstellungsthemen, wie zum Beispiel 19. Jahrhundert oder moderne Kunst. Bei fast jedem Bild gibt es einen Informationsknopf. Da wo es keinen Infoknopf gibt, gibt es ein Audio zum Anhören.

Ich finde dieses Programm super, weil besonders in der Corona-Zeit, wenn die Museen geschlossen sind, dieser Rundgang sowohl Informationen als auch Spaß bietet: Spaß, weil man sich manchmal schöne und genaue und manchmal komische, farbenfrohe, kreative Bilder angucken kann. Außerdem gibt dieses Programm einem das Gefühl, dass man im Museum steht.

Die schönen und genauen Kunstwerke sehen meistens wie Fotos aus und stammen aus dem 19. Jahrhundert. Die farbenfrohen, kreativen und manchmal auch komischen Bilder stammen mehr aus dem 20./21. Jahrhundert, zum Beispiel „Unser Garten mit blühenden Rabatten“ von August Macke. Das Bild ist aus dem Jahr 1912 und wurde in Ölfarben auf eine Leinwand gemalt. Darauf zu sehen ist ein Weg, daneben eine Wiese mit einem Baum. Auf der anderen Seite sieht man Rabatten und dahinter ein gelbes Haus mit vielen Fenstern und einem roten Dach. Hinter dem Weg ist ein gelbrotes Haus mit blauen Fenstern und schwarzem Dach. Insgesamt ist das Bild sehr grün und etwas gelb mit einem tropfen Rot.

Ich habe dieses Bild ausgewählt, weil es sehr kreativ und farbenfroh ist, außerdem kann es sein, dass ich bei der Beschreibung etwas vergessen habe, weil jeder, seiner Kreativität überlassen, was anderes sieht.

In der Ausstellung geht es darum, was Roboter und Algorithmen (eine Folge von Anweisungen, mit denen ein bestimmtes Problem gelöst werden kann) schon können.

Außerdem geht es um Berufe, die in der Zukunft eventuell von Robotern übernommen werden. Wird jeder irgendwann einen Roboter haben, der für ihn arbeitet und Geld verdient?

Das Ganze war eine Kunstaufgabe, also muss es auch um Kunst gehen. Roboter haben keine eigene Kreativität, aber sie können Schnipsel aus schon bestehenden Kunstwerken nehmen und neu zusammensetzen.

In der virtuellen Ausstellung konnte man Texte lesen und sich dazu Videos auf YouTube angucken.

Mir hat es sehr gefallen, hier ist der Link: https://www.outofoffice.hamburg/virtualexhibition/virtuelle-ausstellung/.

Ich habe im Internet recherchiert nach Kunstmuseen in ganz Deutschland und habe das Museum Miraculum in Aurich gefunden, was mir sehr gefallen hat. Es gibt da tolle Angebote,  wie z.B eine Lavalampe zum Selbstmachen oder ein süßes kleines Hosenmonster und vieles mehr. Es gibt auch viele tolle Videos, die Schritt für Schritt erklären, wie man basteln oder zeichnen kann.

Was ich gut fand, ist, dass man seine eigenen Projekte schicken kann, weil das Museum eine Online-Galerie eingerichtet hat.

Hier ist der Link zum Museum Miraculum:

https://www.miraculum-aurich.de/machmitmuseum/zusatzideen-fuer-kleine-entdecker/