Am Montag, den 17.01., bot sich dem Kunstprofil des 11. Jahrgangs die Gelegenheit, die Ausstellung „Nolde und der Norden“ im Bucerius Kunst Forum geführt zu besuchen und sich anschließend praktisch im hauseigenen Kunstlabor mit Farbwirkungen und Maltechniken, die für den Künstler typisch und an die dänische Malerei angelehnt sind, auseinanderzusetzen. Wir genossen es nach langer Zeit, mal wieder konzentriert in einer derart schönen und künstlerisch aufgeladenen Atmosphäre zu arbeiten. Die Zeit war wie immer zu knapp.
(Miriam Osterwold)
„Emil Nolde zählt zu den bekanntesten und auf Grund seiner späteren nationalsozialistischen Überzeugung umstrittensten Künstlern der Klassischen Moderne. Die Ausstellung des Bucerius Kunst Forums in Kooperation mit der Nolde Stiftung Seebüll untersucht erstmals sein Frühwerk im Spiegel der nordischen Kunst.“ (https://www.buceriuskunstforum.de/ausstellungen/nolde-und-der-norden)
Der Nolde Stiftung Seebüll geht es darum „alles [zu] tun, um die Person Emil Noldes authentisch und differenziert darzustellen und sein umfangreiches Schaffen aufschlussreich und zeitgemäß zu präsentieren.“ (https://www.nolde-stiftung.de/der-kuenstler-im-nationalsozialismus/)